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"Spitzbuben" Biscotti al cioccolato

  • Spitzbuben mit Aprikosenmarmelade und Schokospritzglasur
  • Zutaten für den Teig für die Spitzbuben abwiegen und vorbereiten
  • Mehl auf die Arbeitsfläche geben, in der Mitte eine Mulde machen und den Zucker einrieseln
  • Den Butter in die Mulde legen und den Vanillezucker aufstreuen
  • Die abgeriebene Zitronenschale zu den Zutaten geben
  • Mit beiden Händen die Butter mit Zucker, Zitrone und Vanillezucker kurz vermischen
  • Die Eier über der Buttermasse aufschlagen
  • Die Eier über der Buttermasse vermischen
  • Nach und nach Mehl mit der Buttermasse verkneten
  • Alle Zutaten rasch zu einen mittelfesten Teig kneten
  • Den Teig nicht zu lange kneten, sonst wird dieser brandig
  • Den Teig mit Klarsichtfolie abdecken und im Kühlhaus für mindestens ½ Stunde kühl stellen
  • Den Teig in mehrere Teile schneiden und mit dem Rollholz gleichmäßig ausrollen
  • Mit einer Palette den Teig von der Arbeitsplatte lösen, sollte dieser leicht ankleben
  • Den Teig mit weiteren Mehl bestäuben und auf 3mm dünn ausrollen
  • Mit der passenden Form die Plätzchen ausstechen
  • An den Plätzchen für die Deckel mit einer Tülle die Löcher ausstechen
  • Die Kekse im Heißluftofen bei 170 Grad ? bei Unter und Oberhitze bei 185 Grad für ca. 8 Minuten backen
  • Die Kekse auskühlen lassen
  • Einen Teil der Böden mit Aprikosenmarmelade bestreichen, Deckel mit temperierter Kuvertüre in Spritztüte ausgarnieren
  • Die Kuvertüre trocknen lassen und die Spitzbuben zusammen setzen

 

 

ZUTATEN FÃœR SCHOKOSPITZBUBEN

 

* 300g Butter

* 150g Zucker

* 30g Eigelb

* 450g Mehl

* 1 Pck. Vanillezucker

* 1 Pr. Salz

* 1 Msp. Zitronenschale, gerieben

 

* Aprikosenmarmelade  zum Füllen

* Kuvertüre zum Ausgarnieren

 

Zubereitung vom Teig:

Butter in Würfel schneiden und mit Zucker, Salz, Vanillezucker und Zitronenschale auf der Arbeitsfläche leicht vermischen, die Eigelb einarbeiten und mit dem Mehl kurz zu einen festen Teig kneten.

Den Teig für mindestens 1 Stunde kühl rasten lassen.

Mehr zur Herstellung der Spitzbuben ersichtlich aus der Bildergalerie, siehe oben.

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